Menschen, die dank eines erfolgreichen Employer Branding auf ihr Vorstellungsgespräch warten

Warum Employer Branding wichtig ist: Wettbewerbsvorteile bei der Personaleinstellung schaffen


 

Angesichts des aktuellen Arbeitsmarktes gewinnt das Employer Branding immer mehr an Bedeutung. Grund dafür sind die stetig steigenden Möglichkeiten der Bewerber*innen. Ein starkes Employer Branding kann dir helfen, Top-Talente anzuziehen, das Engagement und die Bindung deiner Mitarbeitenden zu verbessern und deinen Ruf insgesamt zu stärken.

Beim Employer Branding geht es darum, eine einzigartige und positive Arbeitgeberidentität zu schaffen, diese Identität mit aktuellen und potenziellen Arbeitnehmer*innen zu teilen und die Versprechen einzuhalten, die zur Förderung eines angenehmen und produktiven Arbeitsplatzes gegeben werden.

Warum ist Employer Branding so wichtig?

Laut einer LinkedIn-Umfrage stimmen 72 % der Führungspersonen im Recruiting weltweit zu, dass Employer Branding einen erheblichen Einfluss auf die Einstellung von Mitarbeitenden hat. Eine weitere Umfrage von Glassdoor ergab, dass sich Bewerber*innen eher auf eine Stelle bewerben, wenn das Unternehmen seine Arbeitgebermarke aktiv pflegt.

Eine positive Arbeitgebermarke kann Unternehmen außerdem dabei helfen, ihre Mitarbeitenden zu halten. Laut einer Studie von Universum ist die Wahrscheinlichkeit, dass Beschäftigte, die ein positives Bild von ihrem Arbeitgeber haben, mindestens fünf Jahre im Unternehmen bleiben, um 22 % höher.

Eine starke Arbeitgebermarke kann auch zu einem höheren Engagement der Beschäftigten führen. Laut einer Umfrage von Gallup sind Beschäftigte, die sich bei der Arbeit engagieren, 21 % produktiver als diejenigen, die sich nicht engagieren. Außerdem sind engagierte Mitarbeiter*innen eher loyal und empfehlen ihr Unternehmen weiter.
Eine starke Arbeitgebermarke kann auch zu einem höheren Produktivitätsniveau führen. Laut einer Studie der Boston Consulting Group haben Unternehmen mit einer starken Arbeitgebermarke ein 20% höheres Umsatzwachstum als Unternehmen mit einer schwachen Marke. Ein positives Arbeitsumfeld kann die Motivation und Kreativität der Beschäftigten steigern.

Glückliche Führungskräfte eines Unternehmens gratulieren einem neuen Mitarbeiter und schütteln ihm die Hand für das Wachstum des Unternehmens. - Employer Branding

Wie Employer Branding den Ruf deines Unternehmens prägt

Ein effektives Employer Branding kann einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie dein Unternehmen von aktuellen und potenziellen Arbeitnehmer*innen sowie von anderen Akteuren wahrgenommen wird.

Eine starke Arbeitgebermarke kann sich positiv auf die Wahrnehmung deines Unternehmens durch deine derzeitigen Beschäftigten auswirken. Sie kann bei ihnen Stolz und Loyalität wecken, was wiederum ihr Engagement, ihre Leistung und ihre Zufriedenheit im Job steigern kann.

In einem überfüllten Arbeitsmarkt kann eine starke Arbeitgebermarke Unternehmen helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben. Indem ein Unternehmen seine einzigartige Arbeitskultur, seine Werte und sein Mitarbeitererlebnis propagiert, kann es sich für Top-Talente attraktiver machen. Dies kann auch dazu beitragen, dass Unternehmen einen vielfältigen Pool von Bewerber*innen anziehen. Durch die Förderung einer Kultur der Inklusion und des Engagements für Vielfalt und Gleichberechtigung kann ein Unternehmen seine Attraktivität für Bewerber*innen mit unterschiedlichem Hintergrund erhöhen.

Employer Branding hilft auch dabei, die Belegschaft mit der Geschäftsstrategie des Unternehmens in Einklang zu bringen. Durch die Förderung einer klaren Vision und von Werten kann ein Unternehmen bei den Beschäftigten ein Gefühl der Sinnhaftigkeit schaffen und ihnen vermitteln, wie ihre Arbeit zu den Gesamtzielen des Unternehmens beiträgt.

Die Arbeitgebermarke deines Unternehmens wirkt sich auch auf die Wahrnehmung deines Unternehmens durch deine Kundschaft und Geschäftspartnerschaften aus. Sie kann bei ihnen ein Gefühl des Vertrauens und der Glaubwürdigkeit hervorrufen, was sich wiederum positiv auf deinen Ruf auswirken kann.

Deine Arbeitgebermarke kann auch die Wahrnehmung deines Unternehmens durch Investor*innen beeinflussen. Eine starke Arbeitgebermarke kann ein Zeichen für ein gut geführtes und zukunftsorientiertes Unternehmen sein. Dies kann zu mehr Investitionen und einem höheren Unternehmenswert führen.

Welche Kommunikationskanäle kannst du für dein Employer Branding nutzen?

Soziale Medien, Online-Bewertungen und Mund-zu-Mund-Propaganda können eine wichtige Rolle dabei spielen, wie die Arbeitgebermarke eines Unternehmens wahrgenommen wird. Diese Kanäle bieten Arbeitnehmenden und Arbeitssuchenden eine Plattform, um ihre Erfahrungen und Meinungen über ein Unternehmen auszutauschen, was die Wahrnehmung deines Unternehmens beeinflussen kann.

Social-Media-Plattformen können wirksame Instrumente sein, um die Arbeitgebermarke deines Unternehmens zu fördern. Du kannst soziale Medien nutzen, um Zeugnisse von Mitarbeitenden zu teilen, die Werte und die Kultur deines Unternehmens hervorzuheben und dein Arbeitsumfeld zu präsentieren. Soziale Medien können außerdem genutzt werden, um mit Arbeitssuchenden in Kontakt zu treten, auf Fragen und Bedenken zu reagieren sowie auf negative Kommentare oder Rückmeldungen einzugehen.

Bewertungen auf Websites wie Glassdoor und Indeed können einen großen Einfluss auf die Arbeitgebermarke deines Unternehmens haben. Positive Bewertungen können dazu beitragen, Top-Talente anzuziehen und die Wahrnehmung des Unternehmens als

Arbeitgeber*in zu verbessern. Du kannst deine Rezensionen verwalten, indem du die Seiten regelmäßig überprüfst, sowohl auf positive als auch auf negative Kommentare reagierst und auf alle von den Beschäftigten angesprochenen Probleme oder Bedenken eingehst.

Mund-zu-Mund-Propaganda ist nach wie vor ein wichtiges Hilfsmittel, um die Wahrnehmung deiner Arbeitgebermarke zu beeinflussen. Du kannst die Mundpropaganda steuern, indem du ein positives Arbeitsumfeld und eine positive Arbeitskultur schaffst, den Beschäftigten Möglichkeiten zur Weiterentwicklung gibst und auf jegliche Probleme und Bedenken eingehst.

Lächelnder junger Mann bei der Arbeit in einem Cafe - Employer Brand

Eine starke Arbeitgebermarke schaffen

Arbeitgebermarke vs. Unternehmensmarke

Employer Branding und Corporate Branding sind zwei verwandte, aber unterschiedliche Konzepte.

Employer Branding ist der Prozess der Schaffung und Förderung einer einzigartigen Identität und eines guten Rufs für dein Unternehmen als Arbeitgeber. Dabei geht es darum, eine überzeugende Botschaft über die Werte, die Kultur und die Erfahrungen deines

Unternehmens zu entwickeln und zu kommunizieren, um Top-Talente anzuziehen und zu halten.

Unter Corporate Branding versteht man die Schaffung und Förderung einer Markenidentität und eines guten Rufs für dein Unternehmen. Dazu gehören die Waren und Dienstleistungen deines Unternehmens, aber auch seine Grundsätze, seine Lebensweise und sein allgemeines Ansehen.

Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Konzepten ist der Fokus der Bemühungen um das Branding. Beim Employer Branding geht es darum, sich auf dem Arbeitsmarkt zu engagieren und die besten verfügbaren Bewerber*innen zu finden. Es konzentriert sich in erster Linie auf die Identität des Unternehmens als Arbeitgeber. Beim Corporate Branding hingegen geht es mehr um deine Waren und/oder Dienstleistungen und die Steigerung der Einnahmen deines Unternehmens.

Obwohl beide Arten von Branding für den Erfolg eines Unternehmens wichtig sind, erfordern sie unterschiedliche Strategien und Taktiken. Beim Employer Branding geht es darum, ein Wertversprechen für die Mitarbeitenden zu entwickeln und dieses durch Stellenausschreibungen, soziale Medien und Erfahrungsberichte der Mitarbeitenden zu verbreiten, während es beim Corporate Branding darum geht, eine Markenbotschaft zu entwickeln und diese durch Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und andere Marketingkanäle zu verbreiten.

Die Schlüsselelemente eines effektiven Employer Brandings

Kultur

Die Unternehmenskultur umfasst die gemeinsamen Werte, Überzeugungen, Verhaltensweisen und Einstellungen deines Unternehmens und reicht vom Firmenleitbild bis zu den alltäglichen Praktiken.

Eine starke Unternehmenskultur ist ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal für potenzielle Mitarbeiter*innen und hilft dir, das Gefühl der Zugehörigkeit und Sinnhaftigkeit bei deinen derzeitigen Beschäftigten zu fördern.

Werte

Die Werte deines Unternehmens sind die Leitprinzipien, die den Geschäftsansatz des Unternehmens bestimmen und widerspiegeln, wofür dein Unternehmen steht. Indem du deine Überzeugungen kommunizierst, kannst du zeigen, dass du dich für ein moralisches und ethisches Geschäftsverhalten einsetzt und Talente anziehst, die ähnliche Werte vertreten.

Ruf

Der Ruf deines Unternehmens ist das Bild, das die Öffentlichkeit, deine Kooperationspartner*innen, Kund*innen und Mitarbeitenden von dir und deinem Unternehmen haben. Ein guter Ruf kann es einfacher machen, Top-Talente zu rekrutieren und zu halten, während ein schlechter Ruf es erschweren kann.

Mitarbeitererfahrung

Die Gesamtheit der Begegnungen eines/einer Mitarbeiters*in mit deinem Unternehmen, von der Einstellung über die regulären Aufgaben bis hin zum Austritt aus dem Unternehmen, ist die Mitarbeitererfahrung. Um Top-Talente anzuziehen und zu halten, ist eine gute Mitarbeitererfahrung unerlässlich.

Kommunikation

Employer Branding hängt stark von einer gelungenen Kommunikation ab. Deine Arbeitgebermarke muss über eine Reihe von Plattformen wie Stellenausschreibungen, soziale Medien und Mitarbeiterempfehlungen richtig kommuniziert werden. Mit einer konsistenten und authentischen Botschaft kannst du eine starke Arbeitgebermarke schaffen und Top-Talente anziehen.

zwei junge Geschäftsfrauen gehen mit Kaffeetassen in der Nähe ihres Bürogebäudes im Freien spazieren - Employer Branding

Welche Schritte sind für die Entwicklung deiner Arbeitgebermarke erforderlich?

Schritt 1: Recherche

Der erste Schritt bei der Entwicklung einer Employer-Branding-Strategie ist die Recherche. Dazu können Mitarbeiterbefragungen, Zielgruppen und die Analyse von Online-Bewertungen und sozialen Medien gehören.

Ziel ist es, Daten und Erkenntnisse darüber zu sammeln, wie dein Unternehmen derzeit als Arbeitgeber wahrgenommen wird, sowohl intern als auch extern.

Die Recherchephase umfasst in der Regel mehrere Methoden:

  • Mitarbeiterbefragungen können durchgeführt werden, um Feedback zu Mitarbeiterengagement, Arbeitszufriedenheit, Unternehmenskultur und anderen relevanten Themen zu erhalten. Dies kann helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen das Unternehmen gute Leistungen erbringt, sowie Bereiche, die verbessert werden müssen.
  • Fokusgruppen mit einer kleinen Gruppe von Beschäftigten oder Arbeitssuchenden können dazu beitragen, ein genaueres Bild davon zu erhalten, wie dein Unternehmen wahrgenommen wird.
  • Websites wie Glassdoor, Indeed und LinkedIn können eine Fülle von Informationen darüber liefern, wie dein Unternehmen wahrgenommen wird. Dazu gehören Bewertungen deines Unternehmens als Arbeitgeber, Kommentare zu Stellenausschreibungen und Beiträge in den sozialen Medien.

Diese Daten können dir dabei helfen, die Stärken und Schwächen deines Unternehmens als Arbeitgeber zu erkennen und ein klares Bild davon zu bekommen, was aktuelle und potenzielle Arbeitnehmer*innen in einem Job suchen.

Schritt 2: Analyse

Im nächsten Schritt analysierst du die Daten und identifizierst die wichtigsten Themen und Chancen, die sich aus deiner Untersuchung ergeben. Dazu kann es gehören, die Alleinstellungsmerkmale deines Unternehmens als Arbeitgeber sowie Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu ermitteln.

Sobald diese Themen identifiziert sind, besteht dein nächster Schritt darin, die Alleinstellungsmerkmale deines Unternehmens als Arbeitgeber zu ermitteln. Dazu musst du herausfinden, was dich von der Konkurrenz unterscheidet und was dein Unternehmen zu einem begehrten Arbeitsplatz macht.

Du solltest außerdem Bereiche identifizieren, in denen sich dein Unternehmen als Arbeitgeber verbessern kann. Das können Bereiche sein, in denen die Beschäftigten unzufrieden sind, in denen das Unternehmen die Bedürfnisse der Arbeitssuchenden nicht erfüllt oder in denen das Unternehmen seinen Werten oder seinem Auftrag nicht gerecht wird.

Schließlich solltest du auch die allgemeine Geschäftsstrategie und die Ziele des Unternehmens berücksichtigen. Die Employer-Branding-Strategie sollte mit der Mission, den Werten und der allgemeinen Markenbotschaft deines Unternehmens übereinstimmen. Nur wenn du dies berücksichtigst, kannst du sicherstellen, dass deine Arbeitgebermarke dein Unternehmen authentisch repräsentiert.

Schritt 3: Nachrichtenversand

Der erste Schritt in Sachen Messaging besteht darin, die Kernbotschaften zu definieren, die im Rahmen der Employer-Branding-Strategie kommuniziert werden sollen. Die Botschaften sollten auf die Bedürfnisse und Erwartungen von Arbeitssuchenden und Arbeitnehmenden zugeschnitten sein und mit deiner allgemeinen Markenbotschaft übereinstimmen.

Anschließend gilt es, die Botschaften so zu entwickeln, dass sie authentisch, ansprechend und überzeugend sind. Die Botschaften sollten auf allen Kanälen konsistent sein, einschließlich der Stellenanzeigen, der sozialen Medien und der Employer-Branding-Materialien. Teste sie unbedingt, um sicherzustellen, dass sie bei der Zielgruppe gut ankommen.

Auf der Grundlage der Rückmeldungen, die du bei deinen Tests erhältst, solltest du deine Botschaften verfeinern und bei Bedarf anpassen. Dazu kann es gehören, den Schreibstil zu optimieren, den Tonfall anzupassen oder verschiedene Elemente der Botschaft zu betonen, um sicherzustellen, dass sie bei deiner Zielgruppe ankommt.

Die Botschaften sollten regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass sie relevant und überzeugend bleiben.

Schritt 4: Aktivierung

Der erste Schritt in der Aktivierungsphase besteht darin, einen Plan zu entwickeln, wie deine Employer-Branding-Strategie umgesetzt werden soll. In diesem Plan sollte festgelegt werden, über welche Kanäle die Botschaft verbreitet werden soll, welche Taktiken zum Einsatz kommen und welche Ressourcen benötigt werden.

Der nächste Schritt besteht darin, Inhalte zu erstellen, die die Botschaft unterstützen. Dazu können Stellenausschreibungen gehören, die die Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens als Arbeitgeber hervorheben, die Entwicklung von Social-Media-Kampagnen, die die Unternehmenskultur und die Werte des Unternehmens präsentieren, und die Erstellung von Mitarbeiterberichten, die einen authentischen Eindruck davon vermitteln, wie es ist, für das Unternehmen zu arbeiten.

Wenn die Inhalte feststehen, musst du den Plan aktivieren und die Botschaften über die festgelegten Kanäle verbreiten. Das kann bedeuten, dass du Stellenanzeigen in Jobbörsen schaltest, Inhalte auf verschiedenen Plattformen in den sozialen Medien teilst und Veranstaltungen oder andere Initiativen organisierst, die die Kultur und die Werte deines Unternehmens präsentieren.

Schließlich ist es wichtig, die Wirksamkeit deiner Employer-Branding-Strategie zu messen und den Plan bei Bedarf anzupassen. Dazu kann es notwendig sein, Kennzahlen wie Bewerbungsquoten, Mitarbeiterbindung und Mitarbeiterengagement zu verfolgen, um die Auswirkungen der Employer-Branding-Strategie zu verstehen.

Um sicherzustellen, dass die Employer-Branding-Strategie relevant und überzeugend bleibt, sollte sie regelmäßig überprüft und aktualisiert werden.

Bewältigung von Herausforderungen bei der Entwicklung einer Employer Branding Strategie

Eine der größten Herausforderungen bei der Entwicklung einer Employer-Branding-Strategie ist der Mangel an Recherche. Ohne ein umfassendes Verständnis der gegenwärtigen Wahrnehmung deines Unternehmens als Arbeitgeber und der Bedürfnisse und Erwartungen aktueller und potenzieller Arbeitnehmenden ist es schwierig, eine überzeugende und authentische Arbeitgebermarke zu schaffen.

Ein weiteres häufiges Problem ist die mangelnde Koordination zwischen der Employer-Branding-Strategie und der allgemeinen Markenbotschaft und Geschäftsstrategie deines Unternehmens. Die Mission, die Werte und die übergreifende Markenbotschaft des Unternehmens sollten sich in einem erfolgreichen Employer-Branding-Plan widerspiegeln.

Unauthentische Botschaften sind ein wesentlicher Fallstrick, den es bei der Entwicklung einer Employer-Branding-Strategie zu vermeiden gilt. Die Botschaften müssen authentisch und interessant sein und mit der Kultur, den Überzeugungen und der Mission des Unternehmens übereinstimmen. Sind die Botschaften nicht authentisch, können die Glaubwürdigkeit und der Ruf des Unternehmens als Arbeitgeber darunter leiden.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil eines erfolgreichen Employer-Branding-Plans ist die Konsistenz. Alle Plattformen, wie Stellenausschreibungen, soziale Medien und Materialien für das Corporate Branding, sollten die gleichen Botschaften vermitteln.

Fazit

Durch die Etablierung einer starken Arbeitgebermarke kann dein Unternehmen Top-Talente anziehen und an das Unternehmen binden, das Engagement und die Produktivität der Mitarbeitenden erhöhen und letztlich das Unternehmenswachstum fördern.

Um eine wirksame Arbeitgebermarke aufzubauen, solltest du dich darauf konzentrieren, eine positive Unternehmenskultur zu schaffen und sowohl aktuellen als auch potenziellen Arbeitnehmenden deine Werte und Mission zu vermitteln.

Indem du in deine Arbeitgebermarke investierst, kannst du dich als begehrter Arbeitgeber positionieren und dich von anderen Unternehmen abheben. Mit einer starken Arbeitgebermarke, die die besten Bewerber*innen anzieht, kannst du einen leistungsstarken Arbeitsplatz schaffen, von dem sowohl die Beschäftigten als auch das Unternehmen als Ganzes profitieren.