Frau auf dem Sofa mit einer Tasse Tee - krankenstand

Arbeitgeberhandbuch zum Krankenstand: Arten, Bestimmungen und Leistungen


 

Krankenstand ermöglicht es deinen Angestellten, sich eine Auszeit von der Arbeit zu nehmen, um sich auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu konzentrieren. Dies kann sowohl für dich als auch für deine Mitarbeitenden zahlreiche Vorteile haben.

Krankenstand geben deinen Mitarbeitenden die Zeit und Unterstützung, die sie brauchen, um sich von einer Erkrankung oder einem Unfall zu erholen. Das kann dazu beitragen, langfristige Gesundheitsprobleme zu vermeiden und Stress zu verringern.

Gibst du deinen Angestellten die Unterstützung, die sie während ihrer krankheitsbedingten Abwesenheit brauchen, kann das die Zufriedenheit aller Mitarbeitenden erhöhen. Dies kann sich positiv auf die Arbeitsmoral und die Unternehmenskultur auswirken.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Die wichtigsten Arten von Krankschreibungen
  • Persönlich bedingter Krankenstand
  • Familiär bedingter Krankenstand
  • Krankengeld
  • Vorschriften und Auflagen
  • Gesetzliche Anforderungen
  • Die Rolle des Arbeitgebers
  • Mögliche Sanktionen
  • Vorteile der Hilfeleistung während des Krankenstandes
  • Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden
  • Erhöhte Mitarbeiter:innenzufriedenheit und geringere Fluktuation
  • Steigerung der allgemeinen Produktivität und der Unternehmenskultur

Die wichtigsten Arten von Krankschreibungen

Krankschreibungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheit und des Wohlbefindens von Arbeitnehmenden. Deshalb ist es für Arbeitgebende wichtig, die verschiedenen Arten von krankheitsbedingten Arbeitsausfällen zu kennen. Es gibt verschiedene Fälle von Krankmeldungen, für die jeweils gesonderte Richtlinien gelten.

Wenn du die verschiedenen Arten von Krankschreibungen kennst, kannst du deinen Mitarbeitenden die Unterstützung und die Leistungen bieten, die sie benötigen, und gleichzeitig sicherstellen, dass du die örtlichen Gesetze und Vorschriften einhältst.

Frau mit ihrer Yogamatte - krankenstand

Persönlich bedingter Krankenstand

Voraussetzungen

Wenn ein:e Arbeitnehmer:in aufgrund einer eigenen Erkrankung oder eines Unfalls arbeitsunfähig ist, hat er/sie Anspruch auf persönlich bedingten Krankenstand. Für einen Anspruch auf persönlich bedingten Krankenstand müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt werden:

  • Es muss ein Dauer- oder Zeitarbeitsvertrag bestehen.
  • Die Arbeitskräfte müssen seit mindestens vier Wochen im Unternehmen beschäftigt sein. Abhängig von bestimmten Vorschriften und Vereinbarungen mit Arbeitnehmenden kann diese Frist variieren.
  • Die Beschäftigten müssen ihrem Arbeitgeber einen Nachweis über ihre Krankheit vorlegen, in der Regel in Form eines ärztlichen Attests.
  • Die Beschäftigten sind verpflichtet, ihre:n Arbeitgeber:in umgehend über ihre Erkrankung zu informieren und die entsprechenden medizinischen Unterlagen vorzulegen.

Dauer der Freistellung

Je nach Krankheitsgrad und beruflicher Situation des/der Betroffenen variiert die Dauer der Freistellung. Die Mitarbeitenden erhalten während dieser Zeit eine vollständige Lohnfortzahlung von Seiten des Betriebs.

Leistungen und Bezüge

Beschäftigte, die aufgrund einer eigenen Erkrankung oder eines Unfalls arbeitsunfähig sind, erhalten im Rahmen des persönlich bedingten Krankenstandes eine Vielzahl von Leistungen und Ausgleichszahlungen:

  • Die Beschäftigten erhalten nach wie vor ihr volles Gehalt von Seiten ihres/ihrer Arbeitgebenden.
  • Die Beschäftigten sind berechtigt, ihren Krankenversicherungsschutz fortzusetzen.
  • Unabhängig von der Ursache der Erkrankung oder des Unfalls sind die Mitarbeitenden vor einer Kündigung abgesichert.
  • Die Beschäftigten haben die Möglichkeit, zu ihrer ursprünglichen Tätigkeit oder zu einer vergleichbaren Tätigkeit in ihrem Unternehmen zurückzukehren. Arbeitgebende dürfen Arbeitnehmende wegen einer Erkrankung oder eines Unfalls nicht ungerecht behandeln und sind verpflichtet, für angemessene Vorkehrungen zu sorgen, um eine Rückkehr an den Arbeitsplatz zu erleichtern.

Familiär bedingter Krankenstand

Voraussetzungen

Beschäftigte, die für die Pflege eines kranken Familienmitglieds von der Arbeit freigestellt werden müssen, haben Anspruch auf familiär bedingten Krankenstand. Für einen Anspruch auf familiär bedingten Krankenstand müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt werden:

  • Das betroffene Familienmitglied muss der/die Ehepartner/in, ein Kind, ein Elternteil oder ein:e sonstige:r nahe:r Verwandte:r sein.
  • Die Erkrankung oder Unfallverletzung des kranken Familienmitglieds muss von dem/der Arbeitnehmenden dokumentiert werden.
  • Seit dem Arbeitsbeginn in deinem Unternehmen müssen mindestens sechs Monate vergangen sein.
  • Pro Jahr können Beschäftigte maximal 10 Tage familiär bedingten Krankenstand geltend machen.

Dauer der Freistellung

Pro Jahr können Arbeitnehmende maximal 10 Tage familiär bedingten Krankenstand beziehen. Je nach den Umständen kann diese Zeit am Stück oder über einzelne Tage verteilt in Anspruch genommen werden. Je nach Ausmaß der Krankheit oder Unfallverletzung und der Pflegebedürftigkeit des erkrankten Familienmitglieds kann die Dauer der Abwesenheit variieren.

Bitte beachte, dass die Dauer der Freistellung durch örtliche Vorschriften und Bestimmungen beeinflusst werden kann.

Leistungen und Bezüge

Beschäftigte können sich von der Arbeit freistellen lassen, um ein krankes Familienmitglied zu pflegen. Zu den Leistungen und Bezügen für familiär bedingten Krankenstand gehören:

  • Den Beschäftigten wird eine bestimmte Anzahl von bezahlten Urlaubstagen für familiär bedingten Krankenstand gewährt.
  • Während dieses Zeitraums sind die Beschäftigten vor einer Kündigung geschützt.
  • Der für den Krankheitsurlaub gezahlte Betrag ist weder einkommenssteuer- noch sozialabgabenpflichtig, da es sich um eine steuerbare Leistung handelt.
  • Der Krankenversicherungsschutz des/der Beschäftigten bleibt bestehen, so dass sowohl der/die Beschäftigte als auch das kranke Familienmitglied weiterhin Zugang zu medizinischer Versorgung haben.
  • Die Beschäftigten erhalten die für die Pflege eines kranken Familienmitglieds erforderliche Flexibilität und Unterstützung.

Der familiär bedingte Krankenstand bietet Arbeitnehmenden und ihren Familien eine wichtige Entlastung, die ihnen hilft, die Anforderungen des Berufs- und Familienlebens zu vereinbaren.

kranke Frau auf dem Sofa - krankenstand

Krankengeld

Voraussetzungen

Arbeitnehmende haben Anspruch auf Krankengeld, wenn sie aufgrund einer Erkrankung oder eines Unfalls arbeitsunfähig sind. Die folgenden Kriterien müssen erfüllt sein, um Anspruch auf diese Art der Freistellung zu haben:

  • Der/die Arbeitnehmende muss in das deutsche Krankenversicherungssystem eingezahlt haben und derzeit beschäftigt sein.
  • Der/die Arbeitnehmende muss mindestens sechs Wochen warten, bevor er/sie Anspruch auf Krankengeld hat. In dieser Zeit muss der/die Arbeitnehmer/in aufgrund einer Erkrankung oder Unfallverletzung arbeitsunfähig sein und der Versicherungsgesellschaft einen Nachweis über den eigenen Gesundheitszustand vorlegen.
  • Der/die Arbeitnehmende musste aufgrund seiner/ihrer Erkrankung oder Unfallverletzung mindestens vier Wochen der Arbeit fernbleiben.
  • Um die Diagnose und die voraussichtliche Dauer der Arbeitsunfähigkeit zu bestätigen, muss der/die Arbeitnehmende ein ärztliches Attest vorlegen.
  • Krankengeld wird in der Regel für bis zu 78 Wochen gezahlt.

Dauer der Freistellung

Mehrere Faktoren beeinflussen, wie lange Krankengeld gezahlt wird. Die Dauer der Freistellung lässt sich aus den folgenden Faktoren ableiten:

  • Ab der siebten Krankheitswoche wird Krankengeld in der Regel für bis zu 78 Wochen gezahlt.
  • Eine Verlängerung des Krankengeldes auf insgesamt 104 Wochen ist möglich, wenn der Gesundheitszustand des/der Beschäftigten zusätzliche Genesungszeit erfordert.
  • Das Krankengeld kann entsprechend der Fähigkeit der/des Beschäftigten zur Wiederaufnahme der Tätigkeit auf Teilzeitbasis geändert werden.
  • Der/die Beschäftigte kann für einen Rehabilitationsurlaub qualifiziert sein, der eine längere Freistellung von der Arbeit zwecks Therapie oder medizinischer Behandlung ermöglicht.

Die Anspruchsdauer auf Krankengeld soll es den Beschäftigten ermöglichen, die benötigte Unterstützung zu erhalten und so schnell wie möglich an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren. Die genaue Anspruchsdauer auf Krankengeld hängt vom Gesundheitszustand der betreffenden Person ab.

Leistungen und Bezüge

Zu den Leistungen und Bezügen beim Anspruch auf Krankengeld gehören:

  • Finanzielle Unterstützung, um einen Teil des Lohnausfalls des/der Arbeitnehmenden während des Arbeitsausfalls auszugleichen.
  • Die Krankenversicherung des/der Arbeitnehmenden bleibt während des Anspruchs auf Krankengeld bestehen.
  • Die Beschäftigten sind während ihres Arbeitsausfalls vor Kündigung geschützt.
  • Arbeitnehmende, die Anspruch auf Krankengeld haben, erhalten die erforderliche Zeit und die notwendigen Mittel, um sich zu erholen und so schnell wie möglich an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren.

Vorschriften und Auflagen

Überblick über die gesetzlichen Anforderungen für den Krankenstand

In Deutschland regelt das Bundesgesetz über das Krankengeld (SGB V) den Krankenstand. Ist ein:e Arbeitnehmer:in aufgrund einer Erkrankung oder Unfallverletzung arbeitsunfähig, hat er/sie Anspruch auf Krankengeld.

Für bis zu 6 Wochen krankheitsbedingter Abwesenheit von der Arbeit müssen mindestens 78 % des regulären Arbeitsentgelts gezahlt werden, wobei die ersten 3 Tage unbezahlt sind. Nach sechs Wochen zahlt die Krankenkasse das Krankengeld bis zu einer Höchstdauer von 78 Wochen und 78 % des regulären Gehalts.

Innerhalb von drei Tagen nach der Abwesenheit muss der/die Arbeitnehmende dem/der Arbeitgebenden ein ärztliches Attest vorlegen. Die/der Arbeitgebende kann auf der Einholung einer zweiten Meinung von Seiten eines Betriebsarztes bestehen.

Welche Rolle spielt das Unternehmen bei der Einhaltung von Bestimmungen und Vorschriften zum Krankenstand?

Der/die Arbeitgebende ist verpflichtet, Arbeitnehmenden, die aufgrund von Erkrankung oder Unfallverletzung dazu nicht in der Lage sind, die nötige Unterstützung zu gewähren. In den ersten sechs Wochen der Abwesenheit des/der Betroffenen muss er/sie Krankengeld zahlen, das mindestens 78 % des regulären Arbeitsentgelts betragen muss. Der/die Arbeitgebende ist zudem dafür verantwortlich, dem/der Arbeitnehmenden die für die Erholung der Krankheit erforderliche Zeit zuzugestehen. Außerdem ist es Aufgabe des/der Arbeitgebenden, für einen sicheren und gesunden Arbeitsplatz zu sorgen.

Arbeitgebende müssen sich an alle geltenden Gesetze und Vorschriften zum Krankenstand halten und sicherstellen, dass sie über alle Gesetzesänderungen auf dem Laufenden sind. Bei Nichteinhaltung der gesetzlichen Vorschriften für den Krankenstand kann es zu Geldstrafen und rechtlichen Konsequenzen kommen.

Mann in Telearbeit vor seinem Computer - krankenstand

Mögliche Sanktionen bei Nichteinhaltung der Vorschriften

Sanktionen für Verstöße gegen das Gesetz können viele verschiedene Formen annehmen. Die Art und das Ausmaß des Verstoßes bestimmen die jeweilige Sanktion.

Die deutsche Regierung nimmt die Einhaltung der Vorschriften zum Krankenstand sehr ernst, und Unternehmen, die gegen das Gesetz verstoßen, riskieren hohe Geldstrafen. Art und Schwere des Verstoßes bestimmen die Höhe des Bußgeldes, das erheblich sein kann.

Rechtliche Schritte sind eine weitere mögliche Folge der Nichteinhaltung. Beschäftigte können eine Klage einreichen, wenn sie eine Rechtsverletzung oder unfaire Behandlung seitens des/der Arbeitgebenden befürchten.

Die Nichteinhaltung der Vorschriften zum Krankenstand kann auch zu einem Imageschaden führen. Arbeitgebende, die gegen das Gesetz verstoßen oder Arbeitnehmende ungerecht behandeln, riskieren einen Rufschaden und haben es schwerer, neue Mitarbeitende zu finden und zu halten.

Vorteile der Hilfeleistung während des Krankenstandes

Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden

Die Unterstützung von Arbeitnehmenden im Krankenstand kann ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden verbessern. Deine Mitarbeitenden können die für sie nötige Ruhe und Erholung finden, wenn sie sich vollständig und sicher von der Arbeit freistellen lassen können, was sich positiv auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden auswirken kann.

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Krankheiten unter den Kolleg:innen ausbreiten, wird verringert. Wenn Arbeitnehmende das Risiko eingehen, ihre Kolleg:innen anzustecken, kann das zu einem Kreislauf aus Krankheit und Fehlzeiten führen.

Die Arbeitsmoral und die Arbeitszufriedenheit können durch eine Arbeitsumgebung, in der es akzeptabel ist, einen Krankheitstag zu nehmen, verbessert werden. Wenn die Beschäftigten das Gefühl haben, dass sie von ihrem/ihrer Arbeitgebenden wertgeschätzt und unterstützt werden, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie sich an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen, sich engagieren und produktiver sind.

Erhöhte Mitarbeiter:innenzufriedenheit und geringere Fluktuation

Wenn die Beschäftigten das Gefühl haben, dass sie sich bei Krankheit oder Unfall von der Arbeit freistellen lassen können, sind sie besser dazu in der Lage, sich auszuruhen und zu erholen, was ihre allgemeine Gesundheit und ihr Wohlbefinden verbessern kann. Dies kann zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und einer positiveren Einstellung zum Arbeitsplatz führen.

Es zeigt deinen Mitarbeitenden, dass du dich um ihre Gesundheit und ihr Glück kümmerst, was die Arbeitsmoral und das Gefühl der Arbeitsplatzstabilität fördern kann. Deine Mitarbeiter:innen leiden seltener unter Stress und Burnout, was die Fehlzeiten reduzieren und die Arbeitszufriedenheit erhöhen kann. Außerdem haben sie eher das Gefühl, dass sie die Ressourcen und die Unterstützung bekommen, die sie brauchen, um ihre Gesundheit zu bewahren.

Wenn die Beschäftigten das Gefühl haben, dass du ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden unterstützt, bleiben sie eher im Unternehmen und fühlen sich ihrer Tätigkeit verbunden. Das kann Fluktuation verringern und die langfristige Stabilität der Belegschaft gewährleisten.

Steigerung der allgemeinen Produktivität und der Unternehmenskultur

Arbeitnehmende, die krank zur Arbeit kommen, laufen Gefahr, ihre Kolleg:innen anzustecken, was einen Kreislauf aus Krankheit und Fehlzeiten in Gang setzen kann. Du kannst die Ausbreitung von Krankheiten eindämmen und einen gesunden, produktiven Arbeitsplatz erhalten, indem du ein offenes Arbeitsumfeld förderst, in dem sich die Beschäftigten trauen, sich krankschreiben zu lassen.

Die Beschäftigten werden sich von dir unterstützt und respektiert fühlen, wenn du diese offene Atmosphäre förderst. Auch ihre Produktivität und Arbeitszufriedenheit werden vermutlich steigen, da sie sich bei ihrer Arbeit wohler fühlen und mit mehr Begeisterung bei der Sache sind.

Ein paar Anregungen und Tipps zum Thema Krankenstand

Es gibt einige wichtige Faktoren, die du beachten solltest, um den rechtlichen Rahmen für den Krankenstand einfacher zu handhaben:

  • Du solltest mit den einschlägigen Gesetzen vertraut sein, darunter das Landeskrankenhausgesetz und das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz.
  • Die Modalitäten für den Nachweis von Krankmeldungen, die Art und Weise, wie eine Erkrankung zu melden und dokumentieren ist, und die Bedingungen, unter denen eine Krankschreibung verlängert werden kann, sollten in den Regeln für den Krankenstand klargestellt werden.
  • Es ist wichtig, dass sich deine Mitarbeitenden wohl und sicher fühlen, wenn sie sich mit Fragen oder Bedenken bezüglich einer notwendigen Krankschreibung an dich wenden. Deine Mitarbeitenden sollten niemals das Gefühl haben, dass die Inanspruchnahme eines Krankheitstages Nachteile mit sich bringt. Die Botschaft, dass das Wohlbefinden und die Gesundheit der Mitarbeitenden höchste Priorität haben, wird durch ein offenes und kollegiales Arbeitsumfeld vermittelt.

Genau das ist auch die Mission von Humanoo: dir und deinem Unternehmen zu helfen, ein besseres Arbeitsumfeld für deine Mitarbeitenden zu schaffen. Wenn du mehr über unser Produkt erfahren möchtest, kannst du eine Demoversion bei uns anfordern oder einen Blick auf unsere Leistungen werfen.